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»Gedanken für den Tag«
Unvergleichlich
Vergleiche dich nie mit anderen Menschen. Es bedeutet sinnloses Leiden. Jeder Mensch ist unvergleichlich, einmalig und in jedem Menschen...

Axel Kühner
20. Sept.
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Das A und O des Lebens
Das A und O des Lebens der mobilen Gesellschaft ist das Auto. Es fängt mit A an und hört mit O auf, und seine Marken reichen von Alfa...

Axel Kühner
19. Sept.
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Letztes Manuskript
Der Dichter Arno Pötzsch (1900-1956) hat in den Papieren, die er selbst - noch kurz vor seinem Tod - als "Letztes Manuskript"...

Axel Kühner
18. Sept.
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Das Licht der Liebe leuchtet auch uns
Ein kleiner Junge lebte auf einem grünen Hügel in einer kleinen Hütte. Er war zwar glücklich, doch etwas fehlte ihm zum großen Glück....

Axel Kühner
17. Sept.
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Die bessere Lösung
Die Lösung von Gott ist das schwerste Problem des Lebens, aus dem all die Schmerzen für den Menschen wachsen. Die Bindung im Glauben an...

Axel Kühner
16. Sept.
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Ganz normal verrückt
Ein Märchen erzählt von einem bekannten Zauberer, der ein ganzes Königreich vernichten wollte. Er schüttete in den Brunnen, aus dem alle...

Axel Kühner
15. Sept.
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Selbstgerecht?
"Ich glaube, dass die Selbstgerechtigkeit dein Verderben ist, und darum sage ich dir ganz offen und aufrichtig, dass du ebenso gut hoffen...

Axel Kühner
14. Sept.
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Meine kleine Küche
Ich liebe meine kleine Küche, Herr, und jeden Winkel und jeden Topf. Darum segne mich und all mein Tun, wenn ich Schüsseln wasche und...

Axel Kühner
13. Sept.
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Wie das Wunder geschah
An der Theologischen Fakultät der berühmten Universität von Oxford wurden vor langer Zeit in den Examensarbeiten die Wundergeschichten...

Axel Kühner
12. Sept.
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Sieben mögliche Bitten
1. Jakobs Bitte um den Segen: "Herr, ich lasse dich nicht, du segnest mich denn!" (1.Mose 32,27) Wir dürfen mit Gott ringen um seinen...

Axel Kühner
11. Sept.
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Trübe Tage
Wir sind gut gebaut
Gott gab uns zwei Beine, damit wir uns bewegen und vorankommen können. Für einen Standpunkt hätte ein Bein genügt. Gott gab uns zwei Hände, damit wir festhalten und liebhalten, handeln und loslassen, nehmen und geben können. Für ein Handy hätte eine Hand genügt. Gott gab uns zwei Augen, damit wir die Wahrheit und mit Liebe sehen, damit wir immer beide Ansichten, meine und deine, ihre und seine sehen. Zum Rechthaben hätte ein Auge genügt. Gott gab uns zwei Ohren, dass wir sein

Axel Kühner
vor 12 Stunden
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Ablenkung
Sie trafen sich: die geplagten Tiere, denen man beleidigende Beinamen gegeben hatte. Die dumme Gans. Dabei hatten ihre Vorfahren Rom gerettet. Das Dreckschwein. Dabei kann es besonders gut Trüffeln suchen. Die diebische Elster. Dabei hat sie einen Sammlertrieb, der jedem Museumsdirektor gut anstünde. Der faule Hund. Dabei ist gerade er der wachsame und treue Freund des Menschen. Der falsche Fuchs. Dabei ist er berühmt für seine Klugheit. Der Dreckspatz. Dabei ist er der char

Axel Kühner
vor 1 Tag
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Man kann seine Meinung doch mal ändern
Ein Mann kommt eines Tages zu einem Priester und bittet ihn, für seinen verstorbenen Hund eine Messe zu lesen. Der Priester lehnt entrüstet ab. Der Mann beteuert, wie sehr er seinen Hund geliebt hat. Der Priester wehrt energisch ab: "Wir lesen keine Messen für Hunde!" Der Mann beschreibt, wie sehr sein Hund ihm ein Freund und Partner und wie treu und ergeben er gewesen sei. Der Priester bleibt hart und rät dem Mann, er solle es doch bei der anderen Konfession versuchen. "Frag

Axel Kühner
vor 2 Tagen
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Was kann warten?
"Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du einem Kind einen Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist!" (Aus China) Welche Arbeit kann heute warten, damit ich eine besondere Gelegenheit nicht versäume: einem Kind die bunten Farben des Regenbogens zeigen, einen geliebten Menschen umarmen, die altgewordenen Eltern anrufen, mit den kleinen Enkelkindern spielen, einen Kranken besuchen, mit Gott über mein Leben sprechen? Die Arbeit läuf

Axel Kühner
vor 3 Tagen
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Apfeljahr
Der Apfel ist nicht gleich am Baum. Da war erst lauter Blüte. Da war erst lauter Blütenschaum. Da war erst lauter Frühlingstraum aus lauter Lieb und Güte. Dann waren Blätter, grün an grün und grün an grün nur Blätter. Die Amsel nach des Tages Mühn, sie sang ihr Abendlied gar kühn. Und auch bei Regenwetter. Der Herbst, der macht die Blätter steif. Der Sommer muss sich packen. Hei, dass ich auf dem Finger pfeif: da sind die ersten Äpfel reif und haben rote Backen. Und haben

Axel Kühner
vor 4 Tagen
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Falsch gewählt - alles richtig gemacht!
London. Ein falsch verbundener Anrufer hat in Großbritannien einer Diabetikerin das Leben gerettet. Wie der "Daily Star" gestern berichtete, war die 32-jährige Karen Tuke in ihrer Wohnung wegen Unterzuckerung zusammengebrochen und dabei mit dem Kopf aufgeschlagen. Ihre vierjährige Tochter Emily und ihr zweijähriger Sohn Stephen wussten nicht, was sie tun sollten, als ihre Mutter bewusstlos liegen blieb. Da klingelte das Telefon. Der Geschäftsmann Carl Harrison hatte sich verw

Axel Kühner
vor 5 Tagen
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