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»Gedanken für den Tag«
Was wissen wir schon
Marschall Ferdinand Foch war im Ersten Weltkrieg Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte. Da die Zeitungsreporter an den Marschall...

Axel Kühner
9. Juni
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Aufstand
Wenn Menschen sich aufmachen, planen, entwickeln und in die Welt setzen, wenn sie aufstehen, ans Werk gehen und die Welt verändern, ist...

Axel Kühner
8. Juni
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Schwer zu sagen
"Papa, was ist ein Vakuum?" - "Wart mal, Junge, ich hab's im Kopf, aber ich kann es im Moment nicht sagen!" Manches haben wir auf der...

Axel Kühner
7. Juni
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Reichtum und Armut
Einer indischen Legende nach kommt eines Tages eine hübsche und vornehme Frau zu einem Haus. Der Hausherr fragt sie, wer sie sei. Und sie...

Axel Kühner
6. Juni
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Viel Glück und viel Segen
So wünschen und singen wir uns zum Geburtstag: "Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen, Gesundheit und Frohsinn sei'n auch mit...

Axel Kühner
5. Juni
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Die Arbeit der Liebe
"Die Leute haben, wie so vieles andere, auch die Stellung der Liebe im Leben missverstanden. Sie haben sie zu Spiel und Vergnügungen...

Axel Kühner
4. Juni
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Ins Gewissen reden
Eine alte jüdische Geschichte erzählt von einem Mann, der eines Tages mit seinem Jungen zum Rabbi kommt und ihn um Hilfe bittet. "Mein...

Axel Kühner
3. Juni
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Geduld ist alles
Nicht rechnen und nicht zählen, sondern reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht....

Axel Kühner
2. Juni
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Das beste Versteck
Ein Mann kam eines Tages unverhofft zu sehr viel Geld. Überglücklich verwahrte er das Vermögen in einer verschlossenen Truhe. Aber nachts...

Axel Kühner
1. Juni
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Gute Wünsche
Du mögest immer Arbeit haben, für deine Hände etwas zu tun. Immer Geld in der Tasche, eine Münze oder auch zwei. Das Sonnenlicht möge...

Axel Kühner
31. Mai
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Trübe Tage
Abendlied
Es ist so still geworden, verrauscht des Abends Wehn; nun hört man allerorten der Engel Füße gehn; rings in die Tale senket sich Finsternis mit Macht - wirf ab, Herz, was dich kränket und was dir bange macht! Es ruht die Welt im Schweigen, ihr Tosen ist vorbei, stumm ihrer Freude Reigen und stumm ihr Schmerzensschrei. Hat Rosen sie geschenket, hat Dornen sie gebracht - wirf ab, Herz, was dich kränket und was dir bange macht! Und hast du heut gefehlet, o schaue nicht zurück;

Axel Kühner
vor 23 Stunden
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Wer ist schuld?
Ein Mädchen ist einst zu einem Brunnen gegangen, um Wasser zu schöpfen. Als sie ihre Eimer gefüllt hatte, wollte sie vor dem langen Heimweg noch ein wenig ausruhen. So setzte sie sich auf den Brunnenrand, lehnte sich an das Gestänge, ließ sich von der warmen Sonne wohlig wärmen und schlief darüber ein. Das Schicksal sah das Mädchen sitzen und in der Gestalt einer alten Frau weckte es das schlafende Mädchen behutsam auf. Das Mädchen öffnete verwirrt die Augen und schimpfte auf

Axel Kühner
vor 2 Tagen
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Feuer anzünden
Ich zünde heute Morgen mein Feuer an. Die Engel des Himmels sehen mir zu. Ich zünde es an ohne böse Gedanken, ohne Neid und ohne Eifersucht, ohne Furcht, nur mit dem großen Wunsch, Gott möge mich den Tag beschützen. Gott, zünde du innen in meinem Herzen das Feuer an: die Liebe zu meinen Nächsten, die Freundlichkeit zu Freunden und Feinden, die Mitfreude mit den Glücklichen, das Mitleid mit den Bedrückten. Zünde du innen in meinem Herzen das Feuer an: die Flamme der Hoffnung

Axel Kühner
vor 3 Tagen
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Gepäckträger Nr. 42
Grand-Central-Station New York, der größte Bahnhof der Welt. Die Sonne flutet durch die zwanzig Meter hohen Fenster und über die Marmortreppen wie in eine Kathedrale. Doch die vielen Menschen jeder Sprache und Farbe schauen sich kaum um, denn sie haben Eile. Sie merken auch nicht, dass neben ihnen Menschen gehen, die in großer Not sind. Einer aber sieht das. Es ist Gepäckträger Nr. 42, etwa vierzig Jahre alt. Eine junge Frau ruft: "Gepäckträger!" Da geht Nr. 42 auf sie zu. Si

Axel Kühner
vor 4 Tagen
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Goldene Regel
Die einfachste und schwerste Regel des Lebens, die für jeden Menschen auf Erden das Beste wäre, hat zwei Seiten. Einmal sollten wir alle die Dinge und Werte, die wir uns wünschen, auch dem Nächsten zukommen lassen. Und zum anderen sollten wir alles, was wir uns an Übeln nicht wünschen und an Schlechtem vermeiden, auch dem Nächsten nicht zudenken oder zustoßen lassen. Wenn wir diese Goldene Regel dann auch noch für Menschen gelten lassen, die uns um unser Glück beneiden und es

Axel Kühner
vor 5 Tagen
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Unfassbar
Wie sehr wir im Empfinden und Reagieren von uns selbst und wie wenig wir vom anderen ausgehen, wurde mir einmal bei folgendem Erlebnis deutlich: In Marburg besuchte ich Freunde. Es war ein Wintertag und abends schon stockdunkel. Hans wollte gern mit mir noch einen langen Waldspaziergang machen. Da er sich sehr gut auskannte, vertraute ich mich ihm sorglos an. So gelangten wir in den nahe gelegenen Wald, in dem es nun so finster war, dass man buchstäblich die Hand vor Augen ni

Axel Kühner
vor 6 Tagen
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