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»Gedanken für den Tag«

Andacht und Gebet

  • Autorenbild: Axel Kühner
    Axel Kühner
  • 24. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Wenn jede Hoffnung geschwunden ist, "wenn Helfer versagen und Tröstung entschwindet", mache ich die Erfahrung, dass mir irgendwie Hilfe zuteil wird, ich weiß nicht, woher. Demütige Bitten, Andacht, Gebet sind kein Aberglaube; sie sind Handlungen von größerer Wirklichkeit als Essen, Trinken, Sitzen oder Gehen. Es ist keine Übertreibung, zu sagen, sie allein seien wirklich, alles andere sei unwirklich.

Andacht oder Gebet dieser Art sind keine Flucht in die Beredsamkeit, sind keine Huldigung mit den Lippen. Sie entspringen dem Herzen. Wenn wir daher jene Reinheit des Herzens vollbringen, bei der es "von allem außer Liebe leer" ist, wenn wir alle seine Saiten auf den rechten Ton stimmen, so "erklingen sie zitternd von Musik jenseits des Sichtbaren". Gebet bedarf nicht des Wortes. Es ist in sich unabhängig von allem sinnenhaften Bemühen. Ich hege nicht den mindesten Zweifel, dass Gebet ein unfehlbares Mittel zur Reinigung des Herzens von Leidenschaften ist. Aber es muss sich verbinden mit höchster Demut. (Mahatma Gandhi)

Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen!

Epheser 6,18

 
 
 
Was haben wir in der Hand?

Eine alte indianische Geschichte erzählt von einer jungen Frau, die eines Tages vom Großen Geist die Erlaubnis erhält, einmal durch ein Kornfeld zu gehen und sich eine Ähre zu nehmen. Diese Ähre sollt

 
 
 
Schätze

Die wirklichen Schätze liegen nicht auf der Straße. Die wesentlichen Reichtümer sind nicht in den Schaufenstern ausgestellt. Die Werte, die das Leben lebenswert, den Menschen menschenwürdig und die Ge

 
 
 
Erinnerung

Sie standen gemeinsam im Stall: ein Pferd, ein Ochse, ein Rennauto und ein kleiner Esel. "Eins will ich euch sagen", begann das Pferd, "meine Vergangenheit lässt euch vor Neid erblassen. Eine Linie m

 
 
 

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