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»Gedanken für den Tag«

Andacht und Gebet

  • Autorenbild: Axel Kühner
    Axel Kühner
  • 25. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Wenn jede Hoffnung geschwunden ist, "wenn Helfer versagen und Tröstung entschwindet", mache ich die Erfahrung, dass mir irgendwie Hilfe zuteil wird, ich weiß nicht, woher. Demütige Bitten, Andacht, Gebet sind kein Aberglaube; sie sind Handlungen von größerer Wirklichkeit als Essen, Trinken, Sitzen oder Gehen. Es ist keine Übertreibung, zu sagen, sie allein seien wirklich, alles andere sei unwirklich.

Andacht oder Gebet dieser Art sind keine Flucht in die Beredsamkeit, sind keine Huldigung mit den Lippen. Sie entspringen dem Herzen. Wenn wir daher jene Reinheit des Herzens vollbringen, bei der es "von allem außer Liebe leer" ist, wenn wir alle seine Saiten auf den rechten Ton stimmen, so "erklingen sie zitternd von Musik jenseits des Sichtbaren". Gebet bedarf nicht des Wortes. Es ist in sich unabhängig von allem sinnenhaften Bemühen. Ich hege nicht den mindesten Zweifel, dass Gebet ein unfehlbares Mittel zur Reinigung des Herzens von Leidenschaften ist. Aber es muss sich verbinden mit höchster Demut. (Mahatma Gandhi)

Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen!

Epheser 6,18

 
 
 
Wir sind gut gebaut

Gott gab uns zwei Beine, damit wir uns bewegen und vorankommen können. Für einen Standpunkt hätte ein Bein genügt. Gott gab uns zwei Hände, damit wir festhalten und liebhalten, handeln und loslassen,

 
 
 
Ablenkung

Sie trafen sich: die geplagten Tiere, denen man beleidigende Beinamen gegeben hatte. Die dumme Gans. Dabei hatten ihre Vorfahren Rom gerettet. Das Dreckschwein. Dabei kann es besonders gut Trüffeln s

 
 
 
Man kann seine Meinung doch mal ändern

Ein Mann kommt eines Tages zu einem Priester und bittet ihn, für seinen verstorbenen Hund eine Messe zu lesen. Der Priester lehnt entrüstet ab. Der Mann beteuert, wie sehr er seinen Hund geliebt hat.

 
 
 

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