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»Gedanken für den Tag«

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  • AutorenbildAxel Kühner

Wie ist das Sterben?

Ein schwerkranker Junge merkt, dass er nicht wieder gesund wird. Eines Tages fragt er seine Mutter: "Wie ist das Sterben?" Die Mutter erklärt es ihm so: "Weißt du noch, als du klein warst, da bist du oft so herumgetobt, dass du abends viel zu müde warst, um dich auszuziehen. Du bist einfach umgesunken und eingeschlafen. Am nächsten Morgen aber warst du in deinem Zimmer und deinem Bett. Jemand, der dich sehr lieb hat, hatte sich um dich gekümmert. Dein Vater war gekommen und hatte dich auf seinen starken Armen hinübergetragen. So ist das Sterben. Eines Morgens wachen wir zu einem neuen Tag auf. Denn Jesus hat uns mit seinen starken Armen hinüber-getragen, weil er uns sehr lieb hat." – Der Junge wusste nun, dass sein Vater im Himmel ihn mit Liebe erwartet zu einem neuen Leben. Und so ist er einige Wochen später zu ihm gegangen.


Wer sich an Jesus hält und sein ganzes Leben in seine Hand legt, darf wissen, dass auch sein Sterben und seine Zukunft in seinen starken Armen ruhen.



Aus Axel Kühner "Voller Hoffnung" Aussaat-Verlag; Neukirchen-Vluyn ISBN 3-7615-5327-7

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Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

aus dem Trostbuch von Stephan Volke - © 2004 by Verlag der St.-Johannis-Druckerei, Lahr/Schwarzwald Worte des Trostes - einfühlsam und ehrlich Nichts ist mehr wie es war. Von einem auf den anderen Au

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